Sonntag, Oktober 15, 2006

hoch lebe levo!

Anscheinend sind die Anforderungen, die mein ehemaliger Mathe-Lehrer an uns stellte zu "hoch"! So wurde der Übereifrige sogar vom Direktor getadelt seinen Standard etwas tiefer anzusetzen, da zu viele Schüler durchfliegen würden.

So, wen darf ich jetzt erschießen?
Durch eigene Erfahrung muss ich sagen, dass es sicher nicht allzu hoch ist, was uns unser Mathelehrer abverlangt hat. Er ist einer der BESTEN gewesen, der uns die ganze Materie halbwegs beigebracht hat und das auf eine Art, dass wir sie auch VERSTANDEN haben. Und wenn wer lernt und gelernt hat, konnte dieser sicher nicht an Mathe scheitern. Es gab genau ein Beispiel, bei der die Spreu vom Weizen getrennt wurde. Danach war aber die Schularbeit in jedem Fall machbar, da die Beispiele immer Schulübungsbeispielen nachempfunden waren. Schüler, die sich auch wirklich hingesetzt haben, statt mit Pokemon zu spielen, konnten sich so durchstrebern. Aber neee. setzen wir einfachheitshalber alle Maßstäbe runter, damit auch ja sämtliche Eltern zufrieden sind und ka Aufstand macht wird

1 Comments:

At 11:08 AM, Blogger Sanja said...

Das war nicht in Bezug generell auf Mathe. Sondern auf meinen Mathelehrer. Er hat ein Falle-Beispiel gestellt wo die 1er von den 2ern getrennt wurden - aber Schüler von ihm wissen, dass man Mathe durch strebern (wenn einem schon das verständnis gefehlt hat) der durchgemachten beispiele durchaus schaffen konnte. Denn die Schularbeitsbeispiele waren den Schulübungen ziemlich nachempfunden. Deswegen verstehe ich keinen der Eltern, die finden er stelle zu hohe Anforderungen, weil es zu schaffen war und ist - sofern man was dafür gemacht hat.
Aber anstatt sich über einen großartigen Lehrer zu freuen, will man den Maßstab runtersetzen?
ich hab auch andere Lehrer gesehen und ich weiß, dass bei Gewissen die Schularbeit ein Glückspiel, bei anderen wiederum harte Arbeit war. Und ich muss ihm wirklich hohen Respekt aussprechen - weil er der Beste und sicherlich einer der Fähigsten war/ist. Und nicht nur in seinem Fachgebiet.

 

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