ichliebekatzen
Dienstag, Oktober 31, 2006
icq - gelaber
Sanja (06:53 PM) :und weißt du was ich grad mache? unsere schreibstl lesen
(..)
Mariandl (06:54 PM) :
das waren noch zeiten... wo wir versuchten motiviert zu sein
Sanja (06:54 PM) :
*gg*
Mariandl (06:54 PM) :
haha
Mariandl (06:54 PM) :
MOTIVIEEEEEEEEEERT
Mariandl (06:55 PM) :
da fällt mir ein
Sanja (06:55 PM) :
:-D :-D :-D :-D
Mariandl (06:55 PM) :
MOTIVATIOOOOOOOOOOOOOOOOOON
Mariandl (06:55 PM) :
hihi
Sanja (06:55 PM) :
:-D :-D *totaler lachkrampf*
Mariandl (06:55 PM) :
*tränenausaugenwisch* muhaha
Montag, Oktober 30, 2006
heutige BIS-LV
"Wo Licht ist, ist auch Schatten - nicht nur im Leben, sondern auch bei SAP!""Große Unternehmen kochen auch nur mit Wasser"
zusammenfassung
mi - exl (wo was wie wann wer???)do - huch?
fr - p2, walhalla *fürcht* davor den tag in wien in da kroatischen botschaft, prater, scs
sa - p2, oho, yesterday
anmerkung zu oho: war ICH vielleicht alternativ hey. hab mir fast überlegt mir dreadlocks machen zu lassen, so alternativ war ich... aber voll hey
hab mir sogar ne jam session angehört - als eine von 3, oder waren es doch mehr leute in dem raum? dezent gesagt, der teil, wo ich da war - war echt mies.
ah und und und und und und... hab gesehen, dass meine freundin ausstellt!!! echt cool :-) des taugt sich
und zuletzt ein tipp für leute, die nur "schau dich selber an" entgegnen: Spiegel mitnehmen, drauf zeigen und nicken - spart Energie und der Freund weiß sofort, was gemeint is und versteht auch, dass er sich wirklich selber mal anschauen sollte.. *seufz* armes kind (= eine ganz eigene, spezielle situation und kombination)
cm-hü
hab meine hü jez 7 min nach mitternacht (= 7 min nach Deadline) online gestellt. ich hoffe, sie wird trotzdem angenommen...Freitag, Oktober 27, 2006
heut nacht...
...rennt gen vielleicht 4 Uhr auf einmal mein Pa ins Zimmer und schreit: "Aufwachen - Feuer! Beim Nachbarn brennts!"Jemand, der schon mal bei mir zuhause war, weiß vielleicht, dass unmittelbar neben unseren Wohnungen eine Waschstraße ist (Anmerkung: "roter Pfeil"). Vielleicht dürfte auch jemandem aufgefallen sein, dass dort auch einige Autos herumstehen - sprich verkauft werden, sprich eine andere Art Autohaus.
Irgendetwas dürfte dieses Feuer ausgelöst haben, was um es milde zu beschreiben nicht ganz so klein war. Immerhin wurden laut diesem Bericht sogar 10 Autos zerstört. Von der einen Hütte gar nicht zu reden *BlickausmFensterwerf* Naja.. "Existieren" wird anders definiert.
Donnerstag, Oktober 26, 2006
bat and giraffe
*ROFL*
Is das GAAAAAAAAAAAAIIIIIILLL!!!
*hahahahahahahahahaha*
*lachkrampf*
*ROFLROFLROFL*
i kriag mi niama ein :-D :-D :-D
Zitat: "Hehe"
*GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG*
Dienstag, Oktober 24, 2006
Vorschläge folgende:
- sanchofadisiertsich
- wennsanjasichlangweilt
- oder doch ichliebekatzen behalten?
- es kam auch: sanjaforpäsidääänt
- auch hab ich mir überlegt es einfach studentenfutter zu nennen :-D
icq gelaber...
Robert (11:53 PM) :i will sie kennenlernen
.
.
. (wenig später)
Robert (11:54 PM) :
aber wichtiger als mei auto is ma ah ned
Montag, Oktober 23, 2006
Suzi heute
Suzi: "Du machst mir Angst"tjaa... muss ich was sagen? habe ich das nicht schon mal gehört? :-D :-D :-D
Mein Ergebnis!
Man kann testen, ob man Erfinder von Programmiersprachen von Serienmördern unterscheiden kann. Und ich KANN! Naaa - wer würde auch auf so ein gutes Ergebnis kommen?
weil sie is echt a teufel
Robert (11:25 PM) :
echt soo fies und gemein
Robert (11:25 PM) :
und kalt
Sanja (11:25 PM) :
typisch frau halt ;-)
ooooohhhhhmmmmmmmm...
*augen schließ* *bin so motiviert* *ooooohhhhmmmmm* *bin sooo motiviert* *mit fingerspitzen schläfen massier* *oooohhhhhmmmmm* *moooottiiiiivviiiieeeert*Samstag, Oktober 21, 2006
oh gott... oh gott... :-D bin heute um 9 Uhr heimkommen *ggg* exklusive Frühstück, welches ich dann daheim hatte...
ooolda...
Bye bye bye
Freitag, Oktober 20, 2006
elfriede
Heute hat meine "Lieblingsautorin" und Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek Geburtstag.Ich hasse sie... Naja, sie nicht persönlich.. aber ihre kranke Art zu schreiben... Das ist PSYCHO und ne Zumutung! Leser und Fans ihrer Person sollen sich jez nicht beleidigt fühlen - aber wie kann man sowas lesen? wie kann man sich das antun?!?!?!?!
Tja... ich und jelinek werden in diesem leben wohl nicht mehr zusammenfinden...
Donnerstag, Oktober 19, 2006
Dienstag, Oktober 17, 2006
Montag, Oktober 16, 2006
*heeeeuuuul*
ich will das jem. neue einträge macht bei seinen bloggs.. jez hab ich alles gelesen :(gibts einen genauso sinnlosen, hirnrissigen blogg wie meinen, der genauso häufig aktualisiert wird? oder viell. noch öfter? und mit noch mehr blödsinn gefüttert worden is? ;-)
Sonntag, Oktober 15, 2006
hoch lebe levo!
Anscheinend sind die Anforderungen, die mein ehemaliger Mathe-Lehrer an uns stellte zu "hoch"! So wurde der Übereifrige sogar vom Direktor getadelt seinen Standard etwas tiefer anzusetzen, da zu viele Schüler durchfliegen würden.So, wen darf ich jetzt erschießen?
Durch eigene Erfahrung muss ich sagen, dass es sicher nicht allzu hoch ist, was uns unser Mathelehrer abverlangt hat. Er ist einer der BESTEN gewesen, der uns die ganze Materie halbwegs beigebracht hat und das auf eine Art, dass wir sie auch VERSTANDEN haben. Und wenn wer lernt und gelernt hat, konnte dieser sicher nicht an Mathe scheitern. Es gab genau ein Beispiel, bei der die Spreu vom Weizen getrennt wurde. Danach war aber die Schularbeit in jedem Fall machbar, da die Beispiele immer Schulübungsbeispielen nachempfunden waren. Schüler, die sich auch wirklich hingesetzt haben, statt mit Pokemon zu spielen, konnten sich so durchstrebern. Aber neee. setzen wir einfachheitshalber alle Maßstäbe runter, damit auch ja sämtliche Eltern zufrieden sind und ka Aufstand macht wird
Samstag, Oktober 14, 2006
Aids-Test an Diskotheken
Ein großer, gut gebauter Traummann mit strahlenden, schwarzen Augen kommt geradewegs auf mich zu. Sein Lächeln ist nicht gespielt und ich irre mich nicht, er sieht mich direkt an. Und bevor ich überhaupt noch die Frage, warum er auf mich aufmerksam wurde, zu Ende denken kann, ist er schon bei mir: „Hi! Lust auf einen Aids-Test?“
So oder so ähnlich könnten sich Tokios Disco-Besucher fühlen, wenn Sie von einem von Doktor Tsuneo Akaedas Mitarbeitern angesprochen werden. Den japanischen Gynäkologen könnte man fast einen Revolutionär nennen. Er wagt das, was bei der Gesundheitsbehörde seines Landes anscheinend nicht reibungslos funktioniert – nämlich geradewegs und offen mit dem Thema Aids umzugehen. Mit seinem vor Diskotheken aufgebauten Zelt, in denen er den Jugendlichen kostenlose Aids-Test anbietet, versucht er sowohl die Gesellschaft, als auch die Teenager selbst aufzuklären und dazu zu bringen sich bewusster mit dem Thema Geschlechtsverkehr und den verbundenen Krankheiten auseinanderzusetzen. In Japan ist nämlich nach wie vor tabu, dass Jugendliche seitens der Eltern oder der Schule aufgeklärt werden.
Dennoch ist es eine Tatsache, dass sie (genauso wie überall auf der Welt) sexuell aktiv sind, aber keinen blassen Schimmer über Verhütung und lauernde Gefahren haben.
In Tokio spielt es sich so ab, dass die Gynäkologen zu den Teenagern kommen, da sie wissen, dass sie selber nicht zu ihnen kommen würden. Die Gründe liegen klar auf der Hand, erstmals der Preis – rund 60 Euro kostet ein solcher Test – und dann natürlich der Druck und die Angst vor dem Ergebnis oder auch der Glaube, dass es einem selber nicht widerfahren könnte. Aber halt! Kommt uns das nicht etwa bekannt vor?
In Österreich sind wir, wage ich zu behaupten, relativ weit und ausführlichst aufgeklärt. Unabhängig ob das jetzt durch die Eltern, Mitschüler, Lehrer oder die „Bravo“ geschehen ist. Trotzdem haben Jugendliche hier dieselben Ängste und Befürchtungen. Das Thema wird freier behandelt, als wie sonst irgendwo auf der Welt, und jeder hat schon viel über den nötigen Schutz vor solchen Krankheiten gehört. Warum handeln aber „unsere“ Teenager trotz aller Vorsichtsmaßnahmen von Seiten des Staates, wie auch der Medien und Eltern, so unvernünftig, dass sie jede Aids-Statistik schlagen? Ist es die Neugier, die sie so unverantwortlich handeln lässt? Der Druck der Gleichaltrigen, die Sex kaum mehr als Liebe, sondern als Wettbewerb eines Sportes ansehen?
Die Dunkelziffer der jeweiligen HIV-Positiven und Aids-Kranken ist klarerweise weit höher und sehr schwierig zu bemessen. Natürlich kann man nicht mit Sicherheit sagen, dass hier mehr Infizierte sind als in anderen Ländern, aber dennoch weisen auch Statistiken in eine gewisse Richtung.
Einer der großen Unterschiede liegt darin, dass hier Sex eine Art Massenware ist. In vielen, prüderen Ländern ist Pornographie, Prostitution oder die öffentliche Zurschaustellung nackter Körperteile mit sehr hohen Strafen verbunden. Natürlich möchte ich mich hier nicht dafür aussprechen, Frauen im Bikini zu steinigen, aber ich frage mich manchmal warum man um 10 Uhr vormittags schon Brüste im Fernsehen sehen muss.
Sex sells – ein bekanntes Motto der Wirtschaft. Aber ist ein Ausverkauf nicht eine Ausbeutung, die die Jugendlichen magisch anzieht und das Ergebnis genauso wie beim Alkohol eine regelrechte Sucht oder zumindest maßlose Übertreibung wird?
Lust und Genuss sind in unserer Gesellschaft mittlerweile die einzigen übrig gebliebenen Helden des Alltags. Wir feiern Paris Hilton, deren Lebensinhalt allein im Partymachen steht. Zeigt dieser Vergleich nicht schon genug, wie verwerflich und arm eigentlich die Moral unserer Generation ist?
Mit dieser Einstellung wundert es mich nicht, dass sich sehr viele junge Menschen auf so viele Sexualpartner wie möglich einlassen, weil sie vielleicht glauben etwas von diesem „Spaß“ und diesen Erfahrungen zu verpassen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Erotik etwas Wunderschönes ist, aber man es ausschließlich mit einem wirklich besonderen Menschen genießen kann und soll. Das Vertrauen ist die Grundlage einer funktionierenden Beziehung. Aber vielleicht sollten wir uns klar werden, dass gerade der Mensch, den wir so sehr an uns heranlassen eine solche Gefahr in sich birgt. Deswegen ist es notwendig sich wirklich bewusst zu werden, welches Risiko wir eingehen, auch wenn wir nur auf der Suche nach Spaß sind.
Autor: Team Nelly & Changi
Freitag, Oktober 13, 2006
Mittwoch, Oktober 11, 2006
wida zitat *rofl*
Thema: Fortgehfotos und der jeweilige Zustand.R: Aus den Augen aus dem Sinn. Alles, was ich nicht gesehen habe [auf Fotos], weiß ich auch nicht mehr, dass ich es gemacht habe.
1/3 der italienischen Politiker nehmen Drogen!
Was als witziger Gag einer italienischen Satiresendung gedacht war, hat sich innerhalb eines Tages zu einer Staatsaffäre ausgewachsen. In einer Undercover-Untersuchung fanden die bekannten italienischen TV-Satiriker "Hyänen" heraus, dass 32 Prozent der italienischen Parlamentariern Drogen konsumieren.nicht heute passiert...
aber was ist daran so merkwürdig bernerwürstel mit eierspeis zu essen? ich hab mich nicht getraut es zusätzlich als frühstück zu beschreiben. aber als frühstück ist das doch ganz lecker.. und außerdem eine kombination die nicht unüblich für mich ist oder mei family.. hmmm...ist eine kombination von bernerwürstel mit spinat auch nicht gut oder geht das? i hope i will bald aufgeklärt werden. ;-)
Dienstag, Oktober 10, 2006
Ehepaar erfuhr, dass sie Sex machen müssen, um ein Kind zu bekommen
Ein deutsches Ehepaar fand nach acht Jahren heraus, wieso sie keine Kinder bekamen - sie hatten keinen Sex.In der Universitätsklinik Lübeck führte man Fruchtbarkeitstests durch, die aber positiv ausfielen. Als ein Arzt das Paar fragte, wie oft sie Sex haben, erhielt er als Antwort: 'Was meinen Sie?'.
Das Paar sei kerngesund, die Ursache für das fehlende Wissen liegt daran, dass sie in einer religiösen Umgebung aufgewachsen sind und nie aufgeklärt wurden. Das Paar befindet sich nun in einer Therapie.
Anscheinend schon etwas älter.. aber dennoch interessant... WIE kann das passieren???
Jan Delay: Für immer und dich
und ich schrei für dich
Ich brenne
und ich schnei für dich
und ich vergesse mich
und erinner mich
und das nur für dich
für immer und dich
für immer und dich
ich lache für dich
und ich wein für dich
ich regne
und ich schein für dich
und ich versetz die ganze welt für dich
und das nur für dich
für immer und dich
für immer und dich
und ich und ich und ich
sag für dich
und immer für dich
es ist egal wie du mich nennst
es ist egal wo du heut pennst
ich hab so oft für dich gelogen
und ich bieg den regenbogen
für dich
und immer für dich
und immer für dich
ich seh für dich
und ich hör für dich
ich lüge
und ich schwör für dich
und ich
ich hohl den blauen mond für dich
alles für dich
das ist alles für dich
für immer und dich
und ich und ich und ich
sag für dich
und immer für dich
es ist egal wie du mich nennst
es ist egal wo du heut pennst
denn ich hab so oft für dich gelogen
und ich bieg dir noch n regenbogen
nur für dich
es ist für immer und dich
alles für immer und dich
es ist für immer und dich
alles für immer und dich
Montag, Oktober 09, 2006
*sabber*
ich weiß, er sieht aus wie ein kiffer.. aber WOOOOOOOOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW *GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG*
Sonntag, Oktober 08, 2006
*ggg*
Sanja sitzt am Compi. Person N betritt das Zimmer.S: "Mach die Tür zu - ich muss dir was zeigen!"
N: "Nacktfotos??"
S: "Uhm?!?! Du bist eindeutig mit mir verwandt!"
(wegen des komischen Gedankenganges! es waren natürlich keine Fotos! - gar keine, sondern a Text! und dea woa auch jugendfrei! - nur zur Klärung)
Donnerstag, Oktober 05, 2006
Inuyasha
Mir kommts grad erst...Kagome verändert im Prinzip ja die Vergangenheit dadurch dass sie einfach dort is, oder? Das heißt, wenn nicht sie, dann sollten doch zumindest die Erlebnisse in die Geschichte eingehen und bis in die Zukunft reichen? Vielleicht sie auch grundsätzlich verändern? Und warum hört man in der Zukunft, sprich Jetzt-Zeit nichts davon? Auch in da Serie net?
Mittwoch, Oktober 04, 2006
Der Tag...
an dem Marion ihre Wange aß..Zum Thema Coco & der Standard (Entstanden in Zusammenarbeit mit cocos-blog)
S: Der Standard is ur schwer zu lesen.
M: Warum?
S: Weil er so groß is..
M: Aber er eignet sich super als Klo für die Coco!
pervers...
Die Kühe in neun EU-Staaten gaben in der abgelaufenen Produktionsperiode gut 1,2 Milliarden Liter mehr Milch als erlaubt.die nachricht empfinde ich insofern als pervers, als dass sich überproduktion nur durch gesetze regeln lässt und diese gleichzeitig im zusammenhang mit dem gedanken an hungerleidende mich zum würgen bringt...
Dienstag, Oktober 03, 2006
und..????
wie bitte hob is gschofft mei tastatur am laptop kapudd zu mochn?? mei leertaste is ma ausaghupft :-(asche über mei haupt...
oda grod in mei pappn... i brauch an GSCHEITN aschenbecha! grod is ma di chick in scheiß einagrutscht... und i rauch asche :-(*würg*
Author Shelley Jackson invites participants in a new work entitled “Skin.” Each participant must agree to have one word of this story tattooed upon his or her body. The text will be published nowhere else, and the author will not permit it to be summarized, quoted, described, set to music, or adapted for film, theater, television or any other medium. The full text will be known only to participants. In the event that insufficient participants come forward to complete the first and only edition of the story within the author’s lifetime, the incomplete version will be considered definitive.
Die Teilnahmebedingungen: skin-guidelines
Sonntag, Oktober 01, 2006
In einem schwachen Moment wird jede Frau einmal den Wunsch gestehen, ein Mann zu sein - und sei es nur für einen Tag. (...)
Norah Vincent hat sich diesen Wunsch erfüllt. Die 35jährige ist nicht transsexuell. 2003 kündigte sie ihre Stellung als Journalistin und lebte eineinhalb Jahre als Mann. Was sie dabei erlebte, hat sie in einem Buch aufgeschrieben, dessen Lektüre für Frauen und Männer geradezu schädelsprengende Erkenntnisse bringt. Hier steht, was es in unserer Gesellschaft bedeutet, ein Mann zu sein. Und wie Frauen sich gegenüber Männern verhalten.
welt.de
Norah Vincent tritt in die Fußstapfen des Weißen Journalisten John Howard Griffin, der sich 1961 für sein Buch mit dem Titel „Black Like Me“ als Schwarzer verkleidet und eine zeitlang in den Südstaaten als solcher gelebt hat, schreibt die „New York Times“. Sie ist für einundhalb Jahre in die Figur des „Ned“ geschlüpft, in weite Jeans, Rugby-shirts etc., um aus der Sicht einer Frau die Perspektive des durchschnittlichen Arbeiter-Mannes kennenzulernen.
berlinerliteraturkritik.de